Bisherige Träger des Julius-Itzel-Preises

2022

Dr. Gerd Müller

(*1955)

 

Als Generaldirektor der UNIDO (United Nations Industrial Development Organization) setzt sich der Bundesminister a.D. vor allem für die inklusive industrielle Entwicklung von Ländern der 3. Welt ein.

Mehr über den Preisträger Dr. Gerd Müller erfahren Sie hier.

2018

Alois Glück

(*1940  † 2024) 

 

Landtagspräsident a.D. und langjähriger Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Alois Glück hat als mutiger, fähiger und wirksamer Katholik herausragende Verdienste um die Gestaltung von Staat und Kirche in Deutschland.

 

Mehr über den Preisträger Alois Glück erfahren Sie hier.

2015

Schwester Margret Ebe

(*1946)

 

Begründerin und Powerfrau der Franziskusstube unter der Stuttgarter Paulinenbrücke, ein Zufluchtsort für Notleidende und Ausgegrenzte. Ferner Architektin und Motor eines Hilfsnetzwerks vor allem nach Osteuropa.

2013

Bischof Kyrillos William

(* 1946  † 2023)

 

Das Oberhaupt der koptisch-katholischen Kirche in der ägyptischen Provinz Assiut arbeitee seit Jahrzehnten an der Verbesserung der Lebensbedingungen ägyptischer Christen. Von seinen Hilfsprojekten profitieren über 40.000 Menschen.

2010

Dr. Lea Ackermann

(* 1937  † 2023)

 

Die katholische Ordensschwester gründete 1985 Mombasa/Kenia SOLWODI (Solidarity with Women in Distress), eine Menschenrechts- und Hilfsorganisation mit Beratungs- und Schutzeinrichtungen für Frauen und Mädchen in Afrika und Deutschland.

2005

Pater Sebastian Obermaier

(1934-2016)

 

Für die katholische Gemeinschaft in Bolivien war er ein Gigant. Vom Münchner Erzbischof nach Lateinamerika entsandt, baute er 72 Kirchen, 34 Schulen, ein Altenheim, sechs Kitas und ein Kinderhaus für Opfer von Gewalt.

2003

Dr. Ruth Pfau

(1929-2017)

 

Erste Preisträgerin ist die katholische Ordensschwester Dr. Ruth Pfau, weltweit bekannte Gründerin der Lepra und Tuberkulosehilfe in Pakistan. Für ihren selbstlosen Kampf wurde ihr die pakistanische Ehrenbürgerschaft verliehen.